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Schon mehrere Jahre suchten wir die Gelegenheit, wieder eine Tour mit Gipfelübernachtung zu machen. Das Ziel war klar: der Schwarzenstein. Nur das passende Wetter ließ auf sich warten. Doch nach 4 Wochen "Sauwetter", musste es ja mal besser werden. Diesmal passte alles - auf geht`s!
Auch wenn vielleicht manch einer unser Vorhaben nicht so recht verstand, stiegen wir mit schwerem Gepäck den langen Weg zur Schwarzensteinhütte hoch.
Es hat sich gelohnt!  ...
 
nach einer Stärkung auf der Hütte bei Günther, kam nun der Gipfelanstieg
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Ankunft am Gipfel

Drei andere Bergsteiger, welche noch mit hier waren, gingen bald wieder hinab zur Hütte.
Wir kochten uns indessen eine gute Suppe, um den Ausklang dieses Tages in vollen Zügen genießen zu können.

Bald verwandelte die untergehende Sonne die Dolomitengipfel in ein leuchtendes Meer aus Fels.

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Nun begann ein großartiges Schauspiel der Wolken. Licht und Schatten zogen vom Wind getrieben über uns hinweg. Wir waren doch froh zu wissen, dass dies nur harmlose Wolken sein würden. Bald lösten sich diese dann auf und der Mond ließ den Gletscher in einem unwirklich hellen Licht erscheinen. Schade, dass hier kein Foto gelang - aber das muss man wahrscheinlich doch mit den eigenen Augen sehen.


 



Das erste Tageslicht weckte uns schon zeitig.
"Fünf Uhr früh am Gipfelkreuz ... "
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Die aufgehende Sonne zauberte nun wieder die schönsten Farben in die Berge.

Und ein wärmender Tee brachte uns in Schwung.
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Noch ein Eintrag ins Gipfelbuch, und der Abstieg zur Hütte kann beginnen. Dort werden dann die Rucksäcke deponiert, um einen weiteren Gipfel zu besuchen.


Der Aufstieg zur Floitenspitze ist von der Hütte in einer Stunde gut zu schaffen.
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Blick nach Luttach ins Ahrntal. (oben)
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         Floitenspitzpanorama



Oder in den Floitengrund der Zillertaler Alpen.
(rechts)
Nach einem nochmaligen Hüttenbesuch zum Mittagessen, stiegen wir hinab ins Ahrntal, und waren wieder um ein schönes Erlebnis reicher.